Fotos von Bernhardiner

31 01 2008

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Hunde Bericht: Uwe Tröschel





Pressemitteilung vom 06.01.2008

31 01 2008

p1130474.jpgIm mondänen Ostseebad Binz diniert sogar der  Hund! eddie-2_grenver_derung.jpg
Ein Glas Champagner, getrüffelte Nudeln als Vorspeise, einmal gefülltes  
Kalbsteak mit Frühlingsgemüse und für unseren Liebling Bella fit.
„Bella fit vorneweg oder möchten Sie gemeinsam speisen?“ fragt die  
charmante Serviererin. So oder so ähnlich hören sich Bestellungen in „Oma´s  Küche„  
im Ostseebad Binz auf Rügen  an.
Im ersten Moment mag man noch etwas verwundert sein, doch auf der  
Speisekarte des kleinen Stubenrestaurants des Ostseebades findet man  tatsächlich  
verschiedene Hunde-  menues für unsere vierbeinigen Freunde. Neben „Bella fit“
gibt es „Aikas Beste“  oder das Menüe „Lisa“. Zu allen Gerichten wird
selbstverständlich frisches  Wasser gereicht – kostenlos  versteht sich. Bevor jedoch
serviert wird, bindet die Restaurantleiterin  Bettina den kleinen und großen
Pelznasen noch ein Hundelätzchen um. „Guten  Appetit“
So macht ein kleines Restaurant – nicht am Wasser, aber doch zentral  gelegen
– neben dem excelenten Essen mit allerlei witzigen Ideen ahngenehm auf  sich
aufmerksam.
Da gibt es einen alten Schäferkarren mit Kanonenofen, in dem man  fürstlich
speisen kann. Neben einem nostalgischem Dampfkarussell gibt es  Zuckerwatte und
Zimtwaffeln, in Opa´s Schießbude kann man ein 4-Gänge Menue oder  eine Fl.
Laurrent Perrier Rosé schießen und im Klostergarten hinter dem Haus  kann man im
alten Holzbackofen Brot backen. Und natürlich gibt es auch das  
Stubenrestaurant „Oma´s Küche“; hier fühlt man sich zurückversetzt in die gute  alte Zeit.
Liebevoll eingerichtet und dekoriert ist das Restaurant. Hier vergisst  man
schnell die Hektik des Alltages und fängt an, den Urlaub zu genießen. Von  
deftiger Hausmannskost bis hin zu leckerer Gourmetküche gibt es eine große  
Bandbreite an kulinarischen Köstlichkeiten zu entdecken.
Gäste, die gern selber zur Unterhaltung beitragen möchten, dürfen gerne  
singen – eine Strophe und den Refrain von „Oma so lieb“ von Heintje und Oma gibt  
ein Schnäpschen aus.
Anders als alle anderen – so die Devise des Gastronoms Rudolf W. Markl;  „
der Gast will heute mehr als sich nur sein kleines Bäuchlein mit Fastfood  
vollzuschlagen“ so der Wirt.  
Frische Produkte raffiniert zubereitet, individueller, liebenswerter  Service
und ein Schuss Humor geben  dem Gast das Gefühl zuhause zu sein – wie früher
bei Oma eben.
Wer mehr vom Hundmenue sehen möchte: Das NDR Fernsehen wird am 10.  Febr.2008
um 18 Uhr in der Sendung „Hanseblick“ darüber berichten. Oder sie  sehen
sich schon mal auf Oma´s Homepage im Internet an, welche netten Hundchen  hier
schon gespeist haben.
(_www.omas-kueche-binz.de_ (http://www.omas-kueche-binz.de/) ).
Und wer Oma besuchen möchte sollte rechtzeitig reservieren, ab 15. 3.2008  
wieder unter Tel. 038393 13556 – Proraer Chaussee 2a, 18609 Ostseebad  Binz.
nachstehend Beispielbilder – weitere Bilder auf _www.omas-kueche-binz.de_
(http://www.omas-kueche-binz.de/)   im Album Hundmenue,
können bei Bedarf hochauflösend als e-mail Anhang angefordert  werden

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Hunde Reporter:  Rudolf W. Markl





Neu Neu Was ist Neu im Hunde Magazin

31 12 2007

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Und ein glückliches und gesundes neues Jahr wünschen

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Hunde Magazin Leitung
Sven Larisch

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30 11 2007

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in der Kategorie: Tiere 

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DIE CINDY

23 11 2007

niki-cindy.jpgDIE CINDY IST AM 10.03.2003 in kleve am Niederrein geboren ich kannte cindy seit ihrem ersten tag an da meine mama sie mit auf der welt gehollt hat Nein wir hatten keine zucht von meine mama die feundin hatte mal ihre hündin decken lassen und daraus ist püppy /CINDY/ geworden also ich ging fast jeden tag hin um die wundervollen welpen anzu sehn und wollte sie mit aufwaksen sehn es waren 8 gewistern und es waren alle sehr schön und zum kuscheln lieb..ich bin immer in der box gegagen und mit denn welpen zu spielen und zu kuscheln die MAMA ging der zeit weg sie war happy das jemmand anders da war die welpen zu beschäftigennach und nach fande meine mama die püppy /cindy/ sehr schön und sie wollte ja die hündin haben aber sie wollte kein Großen und haben…naja nach ne zeit sind die welpen ins neue zu hause gegagen und nur noch die püppy /cindy/ war da am 13.05.03 hatte meine mama geburtag und da hatte die freundin die cangs und hat erst mal tele mit mein PAPA aber mein PAPA wollte kein Großen hund habne da er auf kleine hunde steht,,,usw ich wollte sie auch nicht da die zu hundeschule muss usw das wäre meine aufgabe und es war auch meine aufgabe…na gut cindy kam abends um22:45 zu uns mit schleife und ne rose das sah süß aus ja und so ist sie bei uns wir waren 2 jahre aufem hundeplatzsie hat viele hundefreunde wo sie mit tobtsie schläft gerne und fährt gerne 5 bis 15 kilometer mit am fahradschumusst gerne….jo was so hunde gerne machen

Cindy  ist eine Dogo-Argentino-Rhodesian-Ridgeback-Mix-Hündin

Text Hunde Bericht und Bild: Nicki





RASSE STANDARD von OTTERHUND

23 11 2007

RASSE  STANDARD VERWENDUNG:
Grosser, starker Laufhund; ursprünglich dazu erschaffen, den ganzen Tag im Wasser jagen zu können, jedoch auch zum Galopp auf festem Boden fähig. KLASSIFIKATION FCI:
Gruppe 6 Laufhunde Schweisshunde und verwandte Rassen
Sektion 1.1 grosse Laufhunde
ohne Arbeitsprüfung ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:
Grossformatiger Hund mit geraden, korrekt gestellten Gliedmassen, rauhaarig, mit majestätischem Kopf, kräftigem Körper und mit lockerem raumgreifendem Bewegungsablauf. Rauhes Stockhaar und grosse Pfoten sind wichtige Merkmale. Freies Gangwerk. VERHALTEN WESEN:
Freundlich und ausgeglichen. WICHTIGE MASSVERHÄLTNISSE:
Der Abstand Nasenspitze – Stopp ist etwas geringer als der Abstand Stopp – Hinterhaupt. KOPF:
Mächtig, mit klaren Linien, eher hoch als breit. Die Stirn ist keinesfalls gerunzelt oder gewölbt; der Ausdruck ist frei und freundlich. Mit Ausnahme der Nase ist der gesamte Kopf mit rauhem Haar besetzt, das vorne Schnurrbart und einen leichten Backenbart bildet.
OBERKOPF:
SCHÄDEL: Schön gewölbt, weder grob noch übertrieben und steigt vom Stop zum leichten Hinterhaupthöcker hin an. Jochbeine klar abgezeichnet.
STOP: Deutlich aber nicht übermässig ausgeprägt. GESICHTSSCHÄDEL: NASE: Sehr breit mit gut geöffneten Nasenlöchern FANG: Kräftig und tief
LIPPEN: Reiche aber nicht übertriebene Belefzung.
KIEFER: Kräftige und grosse Kiefer. Die gut ausgerichteten Zähne zeigen perfekten und regelmässigen Scherenschluss, d. h. die oberen decken die unteren in engem Kontakt und sind rechtwinklig zum Kiefer eingesetzt.
AUGEN: Intelligent; mässig tief in die Augenhöhle eingebettet. Die Bindehaut ist nur leicht sichtbar. Augenfarbe und Pigmentation des Augenrandes sind von der Haarfarbe abhängig. ( Bei blau / lohfarbenen – blau mit lohfarbenen Abzeichen- darf die Augenfarbe haselnussbraun sein). Gelbe Augen sind abzulehnen.
BEHANG: Einzigartiges Rassemerkmal. Der Behang ist lang, herabhängend, in Höhe des Augenwinkels angesetzt. Er reicht ohne weiteres bis zum Nasenspiegel, wenn man ihn nach vorne zieht. Er zeigt eine charakteristische Falte. Der Vorderrand faltet oder rollt sich einwärts, so dass es seltsam drapiert aussieht. Dies ist ein wesentliches Merkmal, das unbedingt erhalten werden soll. Der Behang ist gut mit Haaren in Form von Fransen besetzt. HALS: Lang, kräftig; er fügt sich harmonisch in die Schräge, nicht überladene Schulter; eine leichte Wamme ist zulässig. KÖRPER: sehr kräftig OBERLINIE: horizontal RÜCKEN: breit LENDE: Kurz und kräftig BRUST: Tief herabreichend; recht tiefer , ovaler , gut gewölbter Rippenkorb, weder zu breit noch zu schmal
RIPPEN: Gut nach hinten reichend , somit für Herz und Lungen viel Raum bietend. RUTE: Hoch angesetzt, beim aufmerksamen oder aktiven Hund hochgetragen. Am Ansatz ist sie dick und verjüngt sich zur Spitze hin. Die Schwanzwirbel reichen bis zum Sprunggelenk. Die Rute wird gerade oder leicht gebogen getragen. Im unteren Teil der Rute ist das Haar eher länger als im oberen Teil. GLIEDMASSEN:
VORDERHAND: Von starkem Knochenbau ; vom Ellenbogen bis zum Boden gerade.
SCHULTER: Gut schräg
VORDERMITTELFUSS: Kräftig ,etwas schräg. HINTERHAND: Aus welchem Blickwinkel man sie auch betrachtet, sie ist sehr kräftig und gut bemuskelt. Von hinten besehen stehen die Hinterläufe weder zu breit noch zu schmal. In natürlicher Stellung verlaufen die hinteren Gliedmassen vom Sprungelenk zum Boden senkrecht.
OBER- UND UNTERSCHENKEL: kräftig bemuskelt
SPRUNGGELENK: Tief angesetzt, weder ein noch ausgedreht.
PFOTEN: Gross, rund, mit gut aufgewölbten Zehengliedern und dicken Ballen; weder ein noch ausgedreht. Sie sind an sich kompakt , können aber gespreizt werden. Die Hinterpfoten sind nur wenig kleiner als die Vorderpfoten. Die Zwischenzehenhaut muss gut ausgeprägt sein. GANGWERK – BEWEGUNG: Im Schritt sehr loser, schlenkernder, lässiger Bewegungsablauf. Der Hund geht unvermittelt in einen lockeren, lebhaften, regelmässigen, sehr raumgreifenden Trab über. Gleichmässiger, aussergewöhnlich raumgreifender Galopp. HAARKLEID: HAAR: Lang ( 4 – 8cm) dicht, rauh, hart, undurchlässig, aber kein “Drahthaar”. Das Haar scheint ganz leicht gewellt. Auf dem Kopf und im unteren Teil der Gliedmassen ist das Haar normalerweise weicher. Deutlich vorhandene Unterwolle. Bei Unterwolle und Deckhaar kann man eine ölige Textur feststellen. Der Hund darf nicht für Schauzwecke getrimmt werden. Es muss im Naturzustand vorgestellt werden.
FARBE: Alle sonst bei den Laufhunden anerkannten Farben sind zulässig: einfarbig, gräulich, sandfarben, rot , weizenfarbig, “blau”. Bei diesen Farben sind an Kopf , Brust, Pfoten und Rutenspitze leichte weisse Abzeichen zulässig. Weisse Hunde dürfen leichte zitronenfarbene , “blaue” oder dachsfarbene Abzeichen aufweisen. Schwarz – lohfarbene , “blau”- lohfarbene , schwarz – creme , gelegentlich braun (lederfarben) lohfarben – braun, lohfarben – weiss. UNZULÄSSIGE FARBEN: Braun (leberfarben) – weiss, weisser Körper mit schwarzen und lohfarbenen deutlich abgegrenzten Flecken. Die Pigmetierung muss mit der Haarfarbe harmonieren, sie muss aber nicht unbedingt in sie übergehen. So darf z.B. ein lohfarbener Hund einen braunen Nasenschwamm und braune Lidränder aufweisen. Ein leicht fleckig depigmentierter Nasenschwamm ist zulässig. GRÖSSE: Widerristhöhe beim Rüden ungefähr 67 cm und 60 cm bei der Hündin. FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad des Abweichung stehen sollte. N. B. :  Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen , die sich vollständig im Hodensack befinden.  GESCHICHTE  Der Otterhound ist einer der ältesten englischen Spürhunde und wurde zur Jagd auf den Fischotter gezüchtet. Die Geschichte der Entstehung dieser Rasse reicht bis ins 12. Jahrhundert zur Zeit der Herrschaft von Henry II zurück. Der erste Master of Otterhounds, war König John von England (1199-1216); Sohn von Henry II). Er vollzog den Sport der Jagt mit dem Otterhound mit viel Enthusiasmus. Eduard II (1307-1327) sowie Königin Elisabeth I hielten sich ebenfalls eine Meute Otterhounds. In einem Schriftstück aus der Zeit von Henry VIII (1509 – 1547) wurden alle Personen angewiesen, den “königlichen Otterhounds” mit ihrem Master Thomas Hordern Unterstützung zu gewähren, wenn sie durch die Lande zogen, um zum Wohl der Öffentlichkeit Otter zu töten. Um das Jahr 1860 herum jagte der Squire (Gutsbesitzer) James Lomax of Clayton Hall, Clitheroe mit seiner Meute, welche als die Besttrainierteste aller Zeiten galt. Seine Hunde waren so gut ausgebildet, dass sie auf kleinste Handzeichen ihres Führers reagierten. Dem Squire war die Art und Weise, wie seine Hunde jagten, wichtiger als der Jagderfolg. Als um das Jahr 1870 alle bis auf 3 seiner Hunde wegen Tollwutverdachts getötet werden mussten, verzichtete James Lomax eine neue Meute aufzubauen. Er befürchtete nie wieder eine so vollkommene Meute ausbilden zu können wie seine Alte, und anders wollte er nicht vor die Öffentlichkeit treten. Erst ab dem Ende des 19. Jh. kann man von einer geregelten Otterhound-Zucht, aus der der Hund hervorging, wie wir ihn heute kennen sprechen. Zu seinen Vorfahren zählten unter anderem der Bloodhound, von dem der Otterhound seine Größe, seinen schlurfenden Gang, seine manchmal hängenden Augenlider und Lefzen, sowie das tiefe Geläut (Stimme) und vor allem seine gute Nase geerbt hat. Der Foxhound, der eingekreuzt wurde, um die Schnelligkeit der Otterhounds zu verbessern, verschiedene französische Griffon-Arten, den Welshhound, den Welsh Harrier und rauhaarige Terriers, um das Fell der Hunde rauer zu machen. Eine Vorstellung der Vielgestaltigkeit der Rasse bekommt man letztendlich, wenn man sich die in ihrem Aussehen so unterschiedlichen Otterhounds einmal anschaut. Im 19. Jahrhundert wurde der erste “Standart” verfasst, jedoch wurde der Otterhound erst sehr spät vom englischen Kennel Club als eigenständige Rasse anerkannt. In den Jahren 1978 bis 1980 wurde der Fischotter in England, Wales und Schottland unter Naturschutz gestellt. Zu diesem Zeitpunkt existierten noch 2 registrierte Jagdmeuten das ,,Dumfriesshire Pack” und die von „Kendal and Distirct”. Den Aufbau des so genannten „Dumfriesshire Otterhound-Pack“ (Meute) wurde von Mr. Wilson Davidson und Mr. D.J. Bell – Irving, zusammen mit einigen weiteren Begeisterten gefördert. Sie “sammelten” reinrassige wie eingekreuzte Otterhounds aus verschiedenen anderen Meuten, nahmen französische Griffons, Bloodhound und rauhaarige Welsh Harrier zum Aufbau ihrer Meute. Nach nur wenigen Jahren gelang es ihnen einen sich einheitlich vererbenden Typ zu züchten: den Dumfriesshire Otterhound. Schnell fanden die “true” (echten) Otterhounds” des Dumfriesshire Kennels ihren Weg in andere Meuten und es gibt heute kaum einen Stammbaum ohne mindestens einem Dumfriesshire Hound als Vorfahren.  MEHR INFOS FINDEN SIE UNTER  http://www.houndville.de/

Text Hunde Bericht und Bild: Nicki